Eigenblut

Bei der Behandlung mit Eigenblut wird eine Blutentnahme  durchgeführt, das entnommene Blut mit einem homöopathischen Medikament  gemischt und danach ins Gesäss gespritzt. Das Blut kann auch  homöopathisch potenziert d.h. verdünnt und verschüttelt und als Tropfen  zum Einnehmen abgegeben werden.
Diese Behandlung wurde durch den Chirurgen August Bier  1905 entwickelt. Er entdeckte eine bessere Heilungstendenz bei  Knochenbrüchen durch Spritzen von Eigenblut an und zwischen die  Frakturstellen.

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